Du legst deine Hand in meine.
Gemeinsam verlassen wir die Stadt,
die Sehnsucht treibt uns dorthin,
wo der Wind uns lenkt und das Wasser die Füße berührt.
Wir kosten vom Leben - genießen die Freiheit und die unendliche Weite des Meeres.
Wir sind jung und völlig losgelöst.
Ein Blick genügt und ich erkenne darin ein Versprechen.
Wir haben Zeit, ewig Zeit - meerzeit.
meerzeit. zu zweit.
Text: Louisa Lerf, Fotos: Rouven Kirchhoff